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     Letzte Aktualisierung: 19.06.2021 (Details)



Gifte in Lebensmitteln


 

GiftVorkommen Risiko- bewertung1 Erklärung Empfehlungen, Links Alternativen Herkunft
Acrylamid Chips, Pommes Frites, Spekulatius, Kaffee
07 von 10 Erbgutverändernd, leberschädigend, vermutlich krebserregend. Acrylamid wird zudem in der Leber zum weitaus gefährlicheren Glycidamid umgewandelt

Seltener Konsum von Kartoffelchips, Pommes Frites, Lebkuchen. Fritiertes nicht aber 175°C erhitzen. Pommes Frites lieber hell, dick, saftig, als dünn, dunkel und trocken. Pizza, Brot, Gebäck nie zu dunkel backen oder gar anbrennen lassen.

Wikipedia
Tagesschau.de
Netdoktor.de

Z.B. Maischips statt Kartoffelchips Ungewolltes Nebenprodukt
Agaritin Rohe Champignons, getrocknete Pilze 05 von 10 Möglicherweise krebserregend, wobei das umstritten ist.

Champignons nicht roh essen! Agaritin wird beim Kochen/Braten vernichtet (ab 70°C).

Gruenes-Medienhaus
Ganzheitliche-Gesundheit
Wikipedia
Wikipedia 2

Gegarte Champignons. Keine ungekochten oder getrockneten Pilze essen Natürlich
Alkohol (Ethanol) Bier, Wein, hochprozentige Alkohole 05 von 10 Krebsfördernd. In großen Mengen leberschädigend. Hohe Suchtgefahr.

Nicht jeden Tag trinken, möglichst nie "besaufen"

Wikipedia
Krebsinformationsdienst
Aerztezeitung

THC oder Spaß haben ohne Drogen ;) Natürlich
Anthrachinon Zum Teil in Schwarztee enthalten. Zum Teil in sehr bedenklichen Mengen.
08 von 10 Krebserregende Substanz - kann beim Produktionsprozeß entstehen.

Ggf. Tests/Ökotest lesen, welche Tees belastet sind...

Bgrci.de
Wikipedia

Handelsblatt.de

Andere Teesorten, vornehmlich Bio-Tees (Bio-Schwarztee enthält jedoch nicht weniger Anthrachinon) Natürliches Gift
Antibiotika Fleisch, Meeresfrüchte aus Aquakultur, Milchprodukte 06 von 10 Fördert Resistenzen für Antibiotika und das Entstehen super-resistenter Bakterien

Wenig oder kein Fleisch essen. Konsum von Milchprodukten reduzieren. Meeresfrüchte aus Aquakultur nur Bio

Wikipedia
LGL Bayern

Fleisch und Milchprodukte aus Bio-Produktion sind deutlich geringer mit Antibiotika belastet
Chemisch
Aluminium In vielen Nahrungsmitteln natürlich vorhanden, oder über Konservendosen, Aluminium-Küchenutensilien. Erhöhte Werte in Laugengebäck, Tee. 07 von 10 Schädigt das Gehirn. Möglicherweise für Alzheimer-Krankheit verantwortlich

Insbesondere säurehaltige Lebensmittel meiden, die mit Aluminium in Berührung kommen. Lebensmittel mit den folgenden aluminiumhaltigen Zusatzstoffen meiden: E-173, E-720, E-221, E-222, E-723

Lebensmittel.org
Verbraucher-zentrale.de

Kochtöpfe aus Stahl, Getränke in Glasflaschen, anstatt in Dosen Natürliches Element
Arbutin (und Hydrochinon) Vor allem in den Schalen von Birnen 06 von 10 Arbutin (das im Magen in Hydrochinon umgewandelt werden kann) kann das Krebsrisiko erhöhen.

Birnen-Schalen nicht mitessen!

Wissen-Gesundheit.at
Wikipedia

wmn.de
Fr.de

Geschälte Birnen sind sehr gesund.

Natürlich
Arsen Algen, Fisch, vor allem Matjes, Meeresfrüchte, vor allem Muscheln, Reis, vor allem Vollkorn- und Parboiled-Reis 09 von 10 Kann bei regelmäßiger Zufuhr Hautkrebs, Leberkrebs auslösen

Reis vor dem Kochen waschen oder einweichen und das Wasser abkippen! Besonders belastet: Reis aus Asien

Wikipedia
LGL-Bayern

Geschälter Reis weniger belastet, Parboild-Reis höher, Vollkornreis am höchsten.

Chemisch
Aspartam Zuckerersatz, Süßigkeiten, Diätprodukte 07 von 10 Kann giftige Verunreinigungen enthalten. Enthält immer giftiges Methanol. Krebsverdacht. E-Nummer: E-951

Der Konsum von Aspartam sollte gemieden werden: Krebsverdacht. Für Allergiker bedenklich. Viele unterschiedliche Meinungen und Einschätzungen!

Wikipedia
Gesundheit.de

Stattdessen Zucker in Maßen oder Stevia
Chemisch hergestellt
Azofarb-
stoffe
Süßigkeiten, leuchtend farbige Lebensmittel 08 von 10 Sehr bedenkliche, krebserregende Farbstoffe. Teilweise enthalten sie: Benzidin.

E-Nummern: E102, E104 (Chinolingelb), E123, E129, E180

Gefärbte Lebensmittel und Süßigkeiten, die knallrot oder gelb sind, sind häufig mit Azofarbstoffen gefärbt.

Wikipedia
UGB.de

Natürliche Lebensmittelfarben Chemisch
BHT Süßspeisen, Kaugummi 06 von 10 Stört Blutgerinnung, Krebsverdacht, kann Allergien auslösen. E-Nummer: E321

Häufige Aufnahme vermeiden.

Zusatzstoffe-online
Wikipedia

Produkte ohne BHT Chemisch
Benzoesäure Zum Teil in Erfrischungsgetränken, verschiedenen Lebensmitteln 08 von 10 Benzol ist krebserregend. Kann entstehen, wenn neben Benzoesäure auch Ascorbinsäure bzw. Vitamin C im Getränk vorhanden ist.

Lebensmittel meiden, die sowohl Benzoesäure als Konservierungsstoff als auch Ascrobinsäure enthalten!

Utopia.de
Wikipedia

Bfr.de

Produkte ohne Benzoesäure. Chemisch
Benzoesäure / Natriumbenoat Konservierungsstoff. Oder natürlich in Beeren, Blaubeeren, Pilzen. Verlängert Haltbarkeit von Lebensmitteln. Teilweise in Erfrischungsgetränken enthalten. 07 von 10 Krebserregend, kann ADHS verursachen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Allergie. In Kombination mit Ascorbinsäure kann krebserregendes Benzol entstehen. Konsum reduzieren, insbesondere, wenn E210 in Getränken mit Ascorbinsäure enthalten ist. E-Nummer: E211

Wikipedia
Badische-Zeitung
BfR.de
Konservierungsstoffe meist nicht unbedingt notwendig Chemisch
Blausäure (Cyanwasserstoff) Enthalten u.a. in Maniok, Bittermandeln, Mandeln Kernen von Steinobst 10 von 10 Sehr giftig
Kann z.T. durch Kochen unschädlich gemacht werden. Bittermandeln generell meiden und keine Nahrungsergänzungsmittel aus Steinobst-Kernen (wie Aprikosenkerne) konsumieren!

Wikipedia
Laves Niedersachsen
Deutschlandradio Kultur
Lebensmittel mit hohen Gehalten generell meiden oder entsprechend zubereiten.
Natürliches Gift
Blei Lebensmittel können z.T. durch Blei verunreinigt sein - etwa von Abgasen. Geschirr mit bleihaltiger Farbe ist zudem ein Risiko, ebenso wie Wasser aus alten Bleileitungen. Wild-Fleisch ist aufgrund bleihaltiger Munition oft verseucht.
09 von 10 Durch Blei werden unterschiedliche Organe des Menschen sowie das Nervensystemgeschädigt.
Wildfleisch meiden.

Wikipedia
Lgl-Bayern
Gesundheitsnews.at
Entsprechende Lebensmittel meiden order reduzieren.
Natürliches Metall, giftig
Bisphenol A (BPA) Plastikverpackungen von Lebensmitteln, Wasserkocher aus Plastik (!), z.T. Thermo-Papier, Küchen-Plastikgefäße, Hausstaub, Konservendosen 08 von 10

Wirkt wie Hormon. Wirkt negativ auf Fruchtbarkeit. Kann ADHS auslösen.
Krebsverdacht!

Löst sich aus Plastik beim Erhitzen in Mikrowelle oder Wasserkocher heraus!

Wikipedia
Telepolis.de

DLF.de

Polyethylenver-packungen enthalten meist kein BPA. Der Ersatzstoff BPS ist im Übrigen ebenso schädlich.
Ungewolltes Nebenprodukt aus Produktionsprozeß
Cadmium Bitterschokolade, Nüsse, Spinat, Sellerie 08 von 10

Krebserregend, nervenschädigend, knochenschädigend.

Stammt aus der natürlichen Zusammensetzung der Anbau-Böden.

Bio-Lebensmittel haben geringere Cadmium-Anteile, da sich Cadmium an Phostphate (Kunstdünger) anlagert. Bitterschokolade aus Südamerika viel stärker belastet als afrikanische. Weniger Schokolade essen.

Wikipedia
Lgl-Bayern
FAZ.net

Bio-Lebensmittel, afrikanische Schokolade (Achtung Kinderarbeit) Schwermetall, chemisch oder natürliche Herkunft

Cholesterin

In tierischen Fetten, vor allem in Schweinefleisch 05 von 10 Zu hohe Aufnahme fördert Arterienverkalkung, erhöht Herzinfarkts- und Schlaganfallrisiko Gesundheit.ch
Mylife

Wikipedia
Keine. Cholesterin ist wichtiger Stoff. Tip: Kein Fleisch konsumieren, bzw. tierische Fette in der Ernährung stark reduzieren. Natürlich
Cumarin Zimtgebäck, Waldmeister 09 von 10 Leberschädigend, krebserregend

Produkte mit Cassia-Zimt meiden. Offizieller Grenzwert für Cumarin: nicht mehr als 4 Zimtsterne für Kinder pro Tag!

Wikipedia
Test.de

Ceylonzimt, andere Gewürze Natürlich
Cyclamat Zuckerersatz. In Süßigkeiten, Diätprodukten 07 von 10 Ungeklärter Verdacht, Krebs hervorzurufen

Cyclamat meiden.

Wikipedia
Zusatzstoffe-online.de
FDA

Zucker in Maßen, Stevia

Chemisch hergestellt
Estragol Natürlicher Bestandteil verschiedener Lebensmittel. Z.B. Estragon, Basilikum, Anis, Fenchel, Muskat, Pinie. Außerdem in Parfums/Duftstoffen (siehe auch Methyleugenol). 06 von 10 In höheren Dosen vermutlich krebserregend

Konsum bestimmter Tees wie Fencheltee begrenzen (insbesondere für Kleinkinder). Entsprechende Lebensmittel nicht zu häufig konsumieren. Duftöle/Parfums generell meiden!

Wikipedia

BfR.de
UGB.de

Andere Lebensmittel

Natürlich
Ethoxyquin Chemisches Pestizid (Pflanzenschutzmittel). Wird Fischfutter für Aquakulturen beigemengt und gelangt so auch in den menschlichen Organismus von Fischessern. Vor allem auch in Zucht-Lachs.
05 von 10 Unklar, wie giftig die Substanz für Menschen ist, da Langzeitstudien fehlen.

Greenpeace.de
Wikipedia
Hindawi.com

Nicht zu viel Fisch aus Aquakulturen essen.

Chemisch
Ethylenoxid In der Lebensmittelproduktion zur Begasung verwendet, um Lebensmittel haltbar zu machen, vor Pilzbefall zu schützen. In Deutschland für Lebensmittel seit 1981 verboten. Ethylenoxid wandelt sich in Sesam in das vermutlich auch krebserregende 2-Chlorethanol um.
06 von 10 Erbgutverändernd und krebserregend!

Wikipedia

Lebensmittelverband
Utopia.de

BfR.de

Lebensmittel-warnung.de

Entsprechende Lebensmittel meiden, insbesondere Sesam aus Indien, aber auch das Verdickungsmittel Johannisbrotkernmehl E410 u.a. aus der Türkei und anderen Ländern.

Chemisch
Fipronil Pestizid/Insektizid, mit dem vor allem Hühnereier belastet sein können (Lebensmittelskandal August, 2017).
06 von 10 Stark gesundheitsbelastende Substanz. Einsatz ist im Lebensmittelbereich verboten. Gefährlich für Leber und Nieren - vor allem bei Kindern.

Wikipedia
Verbraucherzentrale Niedersachsen
Lebensmittel-warnung.de

Eier aus den auf Lebensmittelwarnung.de genannten Chargen meiden. Bio-Eier sind potentiell weniger belastet.

Chemisch
Fluoride,
Natriumfluorid
Im Speisesalz, in angelsächsischen Ländern z.T. auch dem Leitungswasser zugesetzt. 07 von 10 Sind in größeren Mengen sehr giftig. Angeblich von essentieller Wichtigkeit für die Zahngesundheit. Allerdings: auch geringe Mengen können durch die regelmäßige Aufnahme schädlich sein.

Alle Produkte mit Fluoriden meiden!!!

Wikipedia
BfR.de
Youtube.com

Meersalz (und Zahnpaste) ohne Zusätze

Chemisch
Forchlorfenuron Kann in konventionell erzeugten Kiwis, Weintrauben, Pfirsichen, Melonen (v.a. Wassermelonen aus China), Gurken, Tomaten, Getreide oder Reis enthalten sein.
07 von 10 Es handelt sich um ein Pestizid bzw. "Wachstumsregulator". In einigen EU-Ländern ist die Substanz erlaubt, in Deutschland nicht.
Die Substanz ist Krebserregend und gesundheitsschädlich.

 

Gemüse und Obst aus konventioneller Landwirtschaft meiden. Risse und Deformationen in Wassermelonen können ein Hinweis auf den Einsatz sein.

Wikipedia
Sciencedirect.com
Chemie-Schule.de
Healthguidenet.com

Bio-Lebensmittel dürfen den Stoff nicht enthalten!
Chemisch 
Fungizide Vor allem an Zitrusfrüchten und Erdbeeren 08 von 10 Sollen Pilzbefall von Lebensmitteln verhinder

Vorsicht bei Caipirinha mit nicht-bio Limetten!
Obst, Gemüse gut waschen!

Wikipedia
- Natürliches Gift
Gehärtete Fette Margarine, Fertigprodukte, Süßigkeiten etc. 04 von 10 Lagern sich im Fettgewebe an und werden nicht abgebaut. Bei der Herstellung gehärteter Fette entstehen auch Transfettsäuren (siehe unten).
Margarine und Fertigprodukte meiden.

Alternativ-Gesund
Wikipedia

Olivenöl, Bio-Margarine ohne gehärtete Fette, Butter

Denaturiert, natürlich
Gentechnisch veränderte Lebensmittel Viele Gemüse- und Getreidesorten betroffen. Muß in der EU deklariert werden, wenn über 1% Anteil in Lebensmitteln. Bei Tierfutter für Fleisch/Milchprodukte keine Deklarationspflicht. 05 von 10 Zum Teil überhöhte Pestizidbelastung oder unbekannte Gifte enthalten. Beeinträchtigt ökologische Landwirtschaft, fördert Patente auf Lebewesen!

Gentechnisch veränderte Lebensmittel meiden und politisch bekämpfen.

Gentechnikfreie-Regionen
Wikipedia
Greenpeace

Konventionell, durch Kreuzung gezüchtete Lebensmittel Natürlich / technisch verändert
Gesättigte Fettsäuren Vor allem in tierischen Fetten, Kokosfett 06 von 10 Wirken sich ungünstig auf den Cholesterinspiegel aus. Erhöhtes Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall. Wikipedia
Gesundheit.gv.at
Pflanzliche Fette, v.a. Distel-, Oliven-, Raps- und Sonnenblumenöl. Reduktion des Konsums tierischer Fette! Natürlich
Glutamat / Geschmacks-verstärker Fertigessen, Snacks, chinesische Gerichte, Hefeextrakt. Kommt natürlich auch in Gemüsen vor. 03 von 10 Kann bei einigen Menschen Unverträglichkeiten hervorrufen. Leichtes Nervengift. E-Nummer: E-621

Wikipedia
UGB.de

Qualitativ hochwertiges Essen benötigt keinerlei Geschmacksverstärker. Hefeextrakt enthält weniger Glutamat als das industriell hergestellte E-621. Natürlich / chemisch hergestellt
Glycidamid Pommes frites, Kartoffelchips, hoch erhitzte Lebensmittel
09 von 10 Entsteht bei der Verdauung von Acrylamid. Stark krebserregend und erbgutverändernd. Mengen in Lebensmitteln sind gering.

Seltener Konsum von Kartoffelchips, Pommes frites, Lebkuchen. Fritiertes nicht über 175°C erhitzen. Pommes frites lieber hell, dick, saftig, als dünn, dunkel und trocken. Bratöl sollte wenig ungesättigte Fettsäuren enthalten.

Wikipedia
lgl.bayern.de
BfR.de

Z.B. Maischips statt Kartoffelchips Ungewolltes Nebenprodukt
Glyphosat Weit verbreiteter Wirkstoff in vielen Pestiziden für den "Pflanzenschutz"
08 von 10 Wichtigstes chemisches Herbizid (Unkrautbekämpfung).
Der bekannteste Markenname lautet "Roundup" (Hersteller Monsanto/Bayer)
.

Glyphosat ist laut WHO "vermutlich krebserregend" und ist durch die tägliche Aufnahme durch den Menschen ein entscheidendes Gesundheitsrisiko.

Wikipedia
BUND.net
Test: Glyphosat in Bier
Test 2017: Glyphosat in Bier

Bio-Nahrungsmittel!
Für die Herstellung von Lebensmitteln aus konventioneller Landwirtschaft werden sehr häufig glyphosathaltige Pestizide verwendet.
Chemisch
Histamin

In Rotwein, alkoholischen Getränken, Dosenfisch (v.a. Thunfisch), in Käse (je älter, desto mehr), Wurst/Schinken und Sauerkraut.

08 von 10 Ist ein giftiger Stoff, muß nicht deklariert werden. Kann Kopfschmerzen und "Kater" erzeugen. Schädlich für Blut und Herz. Für Histamin-Allergiker sehr problematisch.

Gesundheitstipp.ch
Gesundheit.at

Wikipedia
Weingut-Weiss.at

Diese Nahrungsmittel meiden, Konsum reduzieren. Insbesondere Rotwein. Histaminfreier Wein ist käuflich zu erwerben. Natürliches Gift
MCPD- und Glycidyl-Fettsäureester

Enthalten in Lebensmitteln, die raffinierte Pflanzenöle enthalten. Z.B. in Margarine, Frittierfetten, Chips, Keksen, Schoko-Nuß-Aufstrichen oder Schokoriegeln.

07 von 10 Erbgutverändernde bzw. gentoxische Substanzen, die vermutlich krebserregend sind.

Laves Niedersachsen
BfR.de

Wikipedia

Stark verarbeitete Nahrungsmittel reduzieren, die pflanzliche Fette enthalten.
Natürlich entstehende, unerwünschte Substanzen
Melamin

Kunststoff, aus dem häufig Geschirr gefertigt wird.

06 von 10 Durch Erhitzen von Melamin-Geschirr (ab 70°C), gelangen Melamin und Formaldehyd in die Lebensmittel. Gefahr von Krebs und Nierenerkrankungen.

Wikipedia
BfR.de
Test.de

Melamingeschirr ohne Erhitzen gut verwendbar. Alternativen natürlich Porzellan und Steingut. Chemisches Gift
Methanol Hauptbestandteil sogenannter Fuselöle im Alkohol. Teilweise auch in Fruchtsäften 08 von 10 Schädigt das Nervensystem. Kann in höheren Dosen blind machen. Giftig.

Wikipedia
Spektrum.de
Lgl Bayern

Weniger Alkohol trinken, oder weniger belastete Getränke höher belasteten vorziehen. Natürliches Gift
Methyleugenol Natürlicher Bestandteil verschiedener Lebensmittel (siehe auch Estragol). Z.B. Estragon, Basilikum, Anis, Fenchel, Muskat, Lorbeer, Rosen, Piment, Pinie. Außerdem in Teebaumöl und Parfums/Duftstoffen. 08 von 10 In höheren Dosen krebserregend

Konsum bestimmter Tees wie Fencheltee begrenzen (insbesondere für Kleinkinder). Außerdem: Basilikumpesto (hier häufig viel zu hohe Konzentrationen).
Entsprechende Lebensmittel nicht zu häufig konsumieren. Duftöle/Parfums generell meiden!


Wikipedia

Europa.eu
BfR.de

Andere Lebensmittel Natürlich
Mineralöl
(MOSH, MOAH, POSH)
In verschiedenen Lebensmitteln z.B. Speiseölen, Schokolade, Müsli, Blätterteig, Nüssen, Parmesan oder Fleischersatzprodukten. Auch durch "Abfärben" von Papp-Recycling-Verpackungen und Druckfarben. 06 von 10 Mineralöl-Bestandteile in Lebensmitteln sind gesundheitsschädlich, leberschädigend, erbgutverändernd und wahrscheinlich krebserregend.  Solche Substanzen reichern sich im Fettgewebe und der Leber von Menschen an..

BfR.de
Galab.com
Verbraucherzentrale Hamburg

Rapunzel.de
BfR.de 2
Foodwatch

Keine Lebensmittel essen, die direkten Kontakt zu bedruckter oder recycelter Papierverpackung hatten. Tests lesen, welche Lebensmittel betroffen sind.
Ungewollte chemische Verunreinigung
Natriumnitrit, Nitritpökelsalz In erwärmtem und dann warm gelagertem Spinat, in stark erhitztem Käse, in Wurst und in gepökelten Lebensmitteln. 08 von 10 E-Nummern: E249; E250; E251; E252. Konservierungsstoff. Weitere Namen für vergleichbare Stoffe: Kaliumnitrit, Nitrat, Kaliumnitrat. Hemmt Sauerstoffaufnahme des Blutes.

Wurst/Käse mit Nitrit auf keinen Fall über 130 Grad erhitzen! Pizza keinesfalls mit Salami, Schinken, Gouda belegen! Sonst entstehen bei der Verdauung krebserregende Nitrosamine.
Gefährlich für Baybies.

Wikipedia
UGB.de

Käse und Wurst mit anderen Konservierungsmitteln oder unkonserviert
Ungewolltes Nebenprodukt
Natriumferrocyanid In Speisesalz als Rieselhilfe verwendete chemische Substanz. Bezeichnung E535, E536 und E538.
02 von 10 Gilt offiziell als unbedenklich, kann sich aber möglicherweise in den Nieren anreichern und diese schädigen. Enthält chemisch gebundenes Cyanid, was in reiner Form wiederum gefährlich wäre. Eine Unsicherheit bleibt in Bezug auf diese Substanz.

Salz mit Natriumferrocyanid tendentiell meiden.

Wikipedia
Inchem.org

Food-Detektiv.de
Europa.eu

Alternativ-Gesund

Normales Meersalz ohne Zusätze! Kein Mensch braucht Rieselhilfen. Ein Paar Reiskörner im Salzstreuer reichen aus.
Chemisch
Natamycin Antibiotika-ähnlicher Stoff in der Käserinde konventionell hergestellter Käse. E235. 05 von 10 Kann Antibiotika-Resistenz mit hervorrufen.

Käserinde auf keinen Fall mitessen, es sei denn, sie wird auf der Verpackung explizit als eßbar bezeichnet.
Rinde und 5 mm vom Käse abtrennen und wegwerfen, da Natamycin auch in den Käse hineindiffunidert.

Wikipedia

Bio-Käse enthält kein Natamycin.

Natürlich, künstlich hergestellt
Nitrat Im Trinkwasser, in verschiedenen Gemüsen wie Spinat, Kopfsalat (im Winter, aus dem Gewächshaus), Mangeld, Rote Beete oder Rucola (v.a. im Winter). 05 von 10 Kann im Magen in krebserregendes Nitrosamin umgewandelt werden. Für das Trinkwasser gilt ein Grenzwert von 50 mg/l, der in vielen ländlichen Gebieten in Deutschland überschritten wird.

Das Erhitzen der betroffenen Lebensmittel zerstört auch einen Teil des Nitrats. Auch das gleichzeitige Essen von Vitamin-C-haltigen Lebensmitteln hilft, die Umwandlung in Nitrosamine zu verhindern.

Wikipedia
Vis-Bayern
Wikipedia
LGL-Bayern

BfR
Biog-Gaertner.de
Lebensmittelwissen

 

Weniger betroffene Gemüse vorziehen. Vor allem in den Wintermonaten. Siehe auch Gemüse-Tabellen bei den Links.

Bei Salat haben v.a. Radicchio, Zuckerhut oder Winterpostelein einen geringen Nitratgehalt. Eisbergsalat enthält viel aber etwas weniger Nitrat als Kopfsalat.

Natürlich, durch den Menschen verursacht (v.a. durch Massentierhaltung, Gülle und Kunstdünger)
Patentblau In Lebensmitteln als blaue Farbe. 01 von 10 Eher unbedenklich. Kann eventuell Allergien auslösen. Wikipedia
Lebensmittellexikon

-

Chemisch

 

PET-Flaschen:
Acetaldehyd/

Östrogen

PET-Flaschen werden häufig als Verpackung für Getränke eingesetzt. 08 von 10

Vom Plastik wird das leber- und zellschädigende Acetaldehyd in das Getränk abgegeben. Außerdem finden sich häufig östrogenartige Hormone im Inhalt der Flaschen. Zu allem Überfluss befinden sich in vielen PET-Flaschen fragwürdige chemische Additive

Wikipedia
BfR.de
BfR.de 2
Glasflaschen! PET-Flaschen sind überflüssig. Chemisch
Phosphate
(siehe auch Schmelzsalze)
Künstliche Phosphate werden einigen Lebensmitteln, vor allem Fleisch (etwa Dönerfleisch) zugesetzt. Auch betroffen: Schmelzkäse 06 von 10  Künstlich zugesetzte Phosphate können über Lebensmittel aufgenommen Herzinfarkte fördern und die Nieren schädigen. Entsprechende Substanzen sind etwa Phosophorsäure, Di- und Tri-Phosphate sowie Polyphosphate:     E338, E339, E340, E341, E343, E450, E451, E452, E442, E541, E1410, E1412, E1413, E1414, E1442.

Ärzteblatt
EU-Paralment
beatyesterday.org

Lebensmittel mit hohen Phosphatkonzentrationen nur in geringen Mengen essen.
Chemisch
Phthalate Plastikverpackungen von Lebensmitteln 08 von 10 Phthalate lösen sich durch Fett oder Flüssigkeiten und gehen in die Lebensmittel über. Sie kommen unter anderem in weichen Folien um Schnittkäse herum vor oder in Konservendosen-Beschichtungen.

Packungen mit Weichmachern grundsätzlich meiden! Vor allem wenig Lebensmittel aus Konservendosen essen.

Wikipedia
Greenpeace.org

BfR.de

Kunststoffe ohne Weichmacher, alternative Verpackungsmaterialien Chemisch
Phytoöstrogene /
Isoflavone
Sojaprodukte,
Tofu, Sojabohnen
02 von 10 Hormonähnliche Wirkung, bei einigen Frauen bei extrem hohem Konsum eventuell krebsfördernd.

Soja nicht kiloweise essen. Bei normalem Konsum überwiegen die positiven gesundheitlichen Eigenschaften deutlich. Kinder sollten nur wenig Sojaprodukte essen.

Wikipedia
Gesundheitstipp.ch
BfR.de
BfR.de 2

Für Vegetarier: Statt Tofu auch mal Ei, Käse, Saitan, Falafel essen.
Natürlich
Polyzyklische Kohlenwasser-stoffe (PAK) Gegrillte und geräucherte Lebensmittel 07 von 10 Entstehen bei unvollständiger Verbrennung und sind Krebserregend. Zum Teil in Schwarztees enthalten.

Gegrillte Lebensmittel meiden. Wenn Grillen, dann keine Flammen an Lebensmittel lassen. Schwarze/verbrannte Stellen entfernen! Konsum geräucherter Lebensmittel reduzieren.

Wikipedia

LGL Bayern

Braten statt grillen. Gasgrill statt Kohlegrill, ungeräucherte Nahrung vorziehen. Natürlich entstehender Giftstoff
Purine Vorkommen vor allem in Fleisch, auch in Fisch. Besonders hohe Konzentrationen in Innereien und Haut.
02 von 10 (je nach Gesundheitszustand)

Purine sind für Menschen mit Gicht oder einem erhöhten Harnsäuregehalt im Blut schädlich (können Gichtanfälle auslösen). Bei gesunden Menschen bauen die Nieren die Rückstände von den Purinen, vor allem Harnsäure ab. Eine Überdosierung ist aber auch bei Gesunden zu vermeiden.

Gesundheit.de
Nature-Via.com
Lifeline.de
Pflanzliche Lebensmittel, purinarme Lebensmittel (siehe Tabellen) Natürliches Abbauprodukt im Körper
Pyrrolizidinalkaloide/
Tropan-Alkaloide
Kommen zum Teil in klar schädlichen Mengen in Kräutertees (v.a. Kamille, Rooibos Melisse) und Honig sowie in Rucola vor, aber auch als Verunreinigung in Popcorn oder Babynahrung.
10 von 10 Natürliche Bestandteile giftiger Pflanzen, die durch schlechte Erntemethoden mit in andere Lebensmittel geraten können. Für Menschen extrem giftige Substanzen!

Lebensmittel meiden, bei deren Produktion giftige Pflanzen mit den Nahrungspflanzen vermischt werden können.

Wikipedia
Wikipedia Tropan-Alkaloide

Lgl.Bayern.de
BfR.de
Vz-Nrw.de

Lebensmittel, bei denen man sich über die Herkunft sicher sein kann vorziehen. Bio-Tees sind deutlich weniger stark belastet und bei Honig ist Bio-Akazienhonig meist weniger belastet.
Natürlich
Quecksilber Vor allem in Thunfisch und anderen Seefischen. Aber auch in geringen Mengen durch Amalgam-Füllungen.
09 von 10

Durch die Umweltverschmutzung etwa Schiffe oder Kohlekraftwerke werden die Meere mit dem giftigen Schwermetall Quecksilber belastet. In einigen Fischarten reichert es sich besonders stark an.

BfR.de (ab S. 29)
Wikipedia
Umweltbundesamt.de
Süßwasserfische Giftiges Schwermetall

Radioaktivität

Vorkommen in Lebensmitteln: Wildfleisch, Waldpilze, Waren aus verstrahlten Gebieten (z.B. Fukushima, oder Pazifik). Auch durch Uran z.T. in Mineralwässern.
10 von 10

Achtung bei Waldpilzen, Algen, Thunfisch. Siehe Bvl-Untersuchung

Entsprechende Lebensmitteln meiden und sich weiterhin informieren, wie sich Strahlenwerte z.B. in Pazifikfisch (Seelachs / Fischstäbchen!) entwickeln.

Bmel.de
Bvl.de

Lebensmittel aus anderen Regionen / Fanggebieten (Fisch).
Natürlich, vom Menschen hervorgebracht
Saccharin Zuckerersatz, Süßigkeiten, Diätprodukte 03 von 10 Ungeklärter Verdacht, in großen Mengen Krebs hervorzurufen.

Wikipedia
Onmeda.de

Stattdessen Zucker in Maßen oder Stevia.

Chemisch
Safrol Muskat, Kampfer, Rootbeer 04 von 10 Giftig

Wikipedia
Foodscience

Diese Lebensmittel meiden oder nur in geringen Mengen aufnehmen.
Natürlich
Schimmelgift / Aflatoxine / AOH Kann vorkommen in: Getreide, Gemüse, Obst, Brot, Pistazien, Erdnüssen, Kaffee, Braun angelaufene Tomaten (Braunfäule). Besonders giftig ist dabei auch das Schimmelgift Alternariol 10 von 10 Leberschädigend, Krebserregend

Verschimmelte Lebensmittel wegwerfen! Insbesondere welche aus Getreide, Gemüse, Obst (bei Käse kann man ihn großzügig abschneiden).

Verbraucher.org
Wikipedia
Wikipedia 2
Gefährdete Lebensmittel aus vertrauenswürdigen Ländern kaufen (Stichwort gute Lagerung) Natürliches Gift aus Pilzen
Schmelzsalze
(siehe auch Phosphate)
Schmelzkäse, Cheeseburger, Döner etc.

E450 bis E495 (Natriumphosphate, Kaliumphosphat, Calziumphosphat u.s.w)
07 von 10

Schädigt Nieren, destabilisiert Knochen, insgesamt gesundheitsschädliche Wirkung. Lebensgefährlich für Nierenkranke.

Nicht essen. Bei Hamburgern weglassen

Wikipedia
Forum-Naturheilkunde
Ärzteblatt Spiegel.de

Guter Käse enthält keine Schmelzsalze und schmeckt sehr viel besser. 

Chemisch
Semicarbazid Kunststoffbeschichtete Deckel von Getränken und Lebensmittelgläsern 07 von 10 Gesundheitsschädlich. Wirkt wie ein Hormon. laves-Niedersachsen
BfR.de
Beschichtungen ohne Weichmacher (z.B. Polyethylen, Polypropylen. Lebensmittel ohne entsprechende Verpackung.
Chemisches Nebenprodukt
Silikone Silikon-Additive in Bratöl, vor allem bei Fastfood-Ketten. Name: E-900 05 von 10 Das Silikon selbst ist nicht giftig (wenngleich bedenklich, da aus der Chemiefabrik). Es vervielfacht die Acrylamidwerte in fritierten Erzeugnissen.

BfR.de (ab Seite 10)
Test.de

Wikipedia

Rein pflanzliches Bratöl ohne Additive Chemisch / Mineralöl
Solanin Gift im Stengel der Tomate, in unreifen Tomaten, in den Trieben der Kartoffel. 04 von 10 Schwaches Gift.

Stengel der Tomate rausschneiden und nicht essen. Jegliche Sprossen von Kartoffeln großzügig abschneiden. Keine grünen Kartoffeln oder Tomaten essen!

Wikipedia
Utopia.de

- Natürliches Gift
Stevia Süßgetränke und Süßigkeiten 01 von 10 Gilt als relativ unbedenklich, wenn nicht zu viel davon gegessen wird. Höchstmenge: 2g pro Tag. Wikipedia
Eatsmarter
Zucker Chemisch aus natürlichem Rohstoff hergestellt
Sulfite Wein, Spirituosen, Trockenfrüchte, Kartoffelprodukte 03 von 10

Gesundheitlich bedenklich. Natriumdisulfit zerstört Vitamin B1 im Körper. Zudem problematisch für Allergiker.

Wikipedia
BMG.gv.at
Wein ohne künstlich zugesetzte Sulfite Chemisch hergestellt
Tetrodotoxin Nervengift, das zum Teil in Meeresfrüchten wie Miesmuscheln, Krebsen, Kugelfischen usw. enthalten ist. Zum Teil in gefährlichen Dosen für den Menschen.
10 von 10 Kann zu Lähmungs- und Vergiftungserscheinungen führen - oder in hohen Dosen zum Tod.
Wikipedia
Toxcenter.org
Spektrum.de

Risikolebensmittel meiden. Auch Miesmuscheln.

Natürlich
Titandioxid Lebensmittel-Zusatzstoff (E171). Wird für die optische Verbesserung von Lebensmitteln eingesetzt, aber auch in Medikamenten (sowie Kosmetika CI77891). Gilt als Nanopartikel-Substanz.
04 von 10
Möglicherweise schädlich für den Darm und das Immunsystem, möglicherweise auch krebserregend. In Frankreich seit 2020 in Lebensmitteln verboten.

Wikipedia
Bundestag.de
Quarks.de
DW.com

Titandioxid macht Lebensmittel nur "schöner", hat sonst keine Funktion. Also solche Produkte ggf. meiden.
Mineralisch/ Natürlich
Transfettsäuren Mikrowellenpopcorn, fritierte Backwaren, Blätterteig, Schmalzgebäck, Pommes Frittes, Kartoffelchips, Keksen (v.a. in Produkten mit "gehärteten Fetten"). 03 von 10 Gesundheitsschädlich. Siehe gesättigte Fettsäuren.

Wikipedia
Apoteken-Umschau

SWR
Ernährungs-Beratung

Risikolebensmittel meiden Natürlich
Vanillin Süßwaren, Fertigessen, in Tabakprodukten 05 von 10 Künstliches Vanillearoma. Leicht gesundheitsschädlich. Krebserregend in größeren Mengen oder bei Verbrennung.

Wikipedia
Alternativ-Gesund-Leben.de

Echte Vanille, Verzicht auf das Aroma Chemisch
Zuckerkulör (Ammonium-
sulfit
)
Cola, Getränke, Süßigkeiten, Whisky, Marmeladen 05 von 10

Ammoniumsulfit-Zuckerkulör (E-150d) ist in Cola und anderen Limonaden enthalten und gilt als problematisch. Im Tierversuch krampfauslösend. Enthält den krebserregenden Stoff 4-Methylimidazol.

Es gibt keine Grenzwerte, sollte aber gemieden werden.

Energy-Drink-Magazin
Lebensmittel-Warenkunde
Wikipedia
Getränke ohne braune Farbstoffe oder mit natürlichen Farbstoffen wie Malzextrakt Aus natürlichem Grundstoff hergestellt

1 Zur Risikobewertung: Die Bewertung verschiedener Giftstoffe auf einer Skala von 1 bis 10 ist zwar an den tatsächlichen Gesundheitsrisiken orientiert, letztendlich aber subjektiv. Die Bewertung soll eine grobe Richtung für die Gefährlichkeit anzeigen. Viele Kriterien spielen bei der Bewertung eine Rolle. Besonders hoch bewerten wir das Risiko dann, wenn Stoffe dazu beitragen, tödliche Krankheiten, insbesondere Krebs hervorzurufen. Stoffe, die beispielsweise "nur" das Hormonsystem durcheinanderbringen, oder Allergien auslösen, die nicht lebensbedrohlich sind, werden hier weniger kritisch bewertet. In die Wertung geht auch zum Teil ein, in welchem Maße Menschen durchschnittlich mit einem Stoff in Berührung kommen. Die Frage, ob die jeweilige Risikobewertung für die unterschiedlichen Stoffe angemessen ist, kann unten kommentiert werden. Kommentare fließen dann wiederum in die Gesundheitstabellen ein.