Gifte im Alltag
Gift ![]() | Vorkommen ![]() | Risiko-bewertung1 | Problembeschreibung ![]() | Empfehlungen ![]() | Links ![]() | Herkunft ![]() |
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Amalgam | In Zahnfüllungen | 07 von 10 |
Giftig, da Amalgam 50% Quecksilber enthält. Dieses löst sich zum Teil im Laufe der Zeit und wird durch den Körper aufgenommen. |
Alternative: Zementfüllungen, Kunststoffüllungen |
![]() ![]() ![]() tome.ch |
Legierung aus natürlich vorkommenden Metallen |
"Antibabypille"/ Künstliche Hormone |
In allen hormonellen Verhütungspillen, Verhütungsringen, Verhütungsspritzen u.s.w. |
09 von 10 |
Mögliche Nebenwirkungen u.a.: Brust- und andere Krebsarten, Schlaganfall, Herzinfarkt, Infektionen, Übergewicht, Wassereinlagerungen, Bluthochdruck, gestörte Partnerwahl, Launigkeit, Wesensveränderungen, Depressionen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, nachhaltig zerstörte Libido |
Verhütungsmethode unbedingt vermeiden! Alternative: Kupfer- oder Gold-Kupfer-Spirale ("Goldlilly"). Kann auch bei jungen Frauen eingesetzt werden (Voraussetzung: aufgeklärter Arzt / aufgeklärte Ärztin). Kondom, oder NFP / "Tagezählen", Temperaturmessung... |
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Chemisch |
Aromatische Amine | In Farben, Textilien, Haarfarbe, Tabakrauch, Lederwaren, Kosmetika, Zigaretten | 08 von 10 |
Krebserregend (v.a. Harnkrebs). Wird vor allem über Farben in Textilien und über Zigarettenrauch aufgenommen. | Nicht rauchen. Kleidung vor dem Tragen waschen, Naturkosmetik verwenden, Haare nicht färben, beruflich nicht Ohne Schutz mit Farben umgehen | ![]() ![]() ![]() |
Chemisch |
Aromatische Kohlenwasser- stoffe |
Kunststoffe, Farben, Benzin, Klebstoffe | 08 von 10 |
Krebserregend, schädigt Nervensystem, Leber/Niere. Gruppe von Stoffen aus Mineralöl, die gesundheitsschädlich sind. Zu ihnen gehören unter anderem Benzol, Toluol, Etylbenzol, Styrol. |
Lösungsmitteldämpfe NIE einatmen (auch wenn sie "gut" riechen). Beispiel: Benzolgeruch beim Tanken. |
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Chemisch |
Arsen | Elektronikkomponenten (Platinen), in chemischen Holzschutzmitteln u.a. |
09 von 10 | Hochgiftige Substanz, die auch in geringen Mengen schon sehr schädlich für den Menschen ist. |
Elektronikbauteile nicht auseinandernehmen, ordnungsgemäß entsorgen und ggf. vor dem Kauf Informationen darüber einholen, welche Hersteller weniger Arsen verwenden. | ![]() ![]() |
Giftiges Schwermetall |
Asbest | Wird in westlichen Ländern offiziell nicht mehr produziert. Befindet sich aber zum Teil noch in Wellbeton, in Toastern usw. | 09 von 10 |
Krebserregend durch Einatmen der Fasern. Besonders gefährlich in Kombination mit Rauchen. Asbest war bis in die 1970er Jahre ein wichtiges Bau- und Isoliermaterial. Wird noch immer in Schwellen- und Entwicklungsländern eingesetzt. |
Gegenstände mit Asbest zur Recyclingannahme bringen. Gegenstände nicht zerstören, selber abreißen oder sägen, da sich dabei gefährliche Asbestfasern lösen. | ![]() ![]() |
Natürlich, mineralisch |
Bisphenol A (BPA) | Plastikverpackungen von Lebensmitteln, Wasserkocher aus Plastik (!), z.T. Thermo-Papier, Küchen-Plastikgefäße, Hausstaub, Konservendosen | 08 von 10 |
Wirkt wie Hormon. Wirkt negativ auf Fruchtbarkeit. Kann ADHS auslösen. Löst sich aus Plastik beim Erhitzen in Mikrowelle oder Wasserkocher heraus! |
Alternative: Packungen, auf denen explizit steht, daß es nicht drin ist, oder reine Polyethylenpackungen. |
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Ungewolltes Nebenprodukt aus Produktions- prozeß |
Blei | In Kunststoffen, Farben, Silvester-Blei, Gewichte |
08 von 10 |
Schädigt das Gehirn. Stört Intelligenzentwicklung bei Kindern; kann zu hormonellen Störungen führen. |
Nach Hautkontakt mit Dingen aus Blei, Hände waschen. | ![]() ![]() |
Schwermetall |
Chlorparaffine (SCCP/MCCP/ LCCP) |
In Weichmachern, Kunststoffen, Lederartikeln, Papier etc. | 08 von 10 |
Krebserregend, giftig. Vor allem durch chronischen Kontakt gefährlich. |
Gegenstände mit diesem Inhaltsstoff meiden. Ggf. Testberichte Lesen. |
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Chemisch |
Dichlorbenzol | Industrie-Schäume aus dem Kunststoff Toluoldiisocyanat (TDI) - etwa für Matratzen oder Autositze - können mit der Chemikalie verunreinigt sein. |
08 von 10 | Gesundheitsschädliche, vermutlich krebserregende Chemikalie. Reizt Haut und Atemwege. |
Siehe aktueller ![]() |
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Chemisch |
Dioxine | Pflanzenschutzmittel in Schwellen- Entwicklungsländern |
10 von 10 | Hoch giftig. | Vorsicht beim Konsum von Obst- Gemüse. | ![]() |
Chemisch |
E-Zigaretten (Rauch/Dampf) | In Rauchflüssigkeit, die verdampft und inhaliert wird |
07 von 10 | Problematische Inhaltsstoffe: Glycerin, Propylenglycol (kann Allergien auslösen). Teilweise enthalten: Krebserregende Substanzen: ![]() E-Zigaretten stehen im Verdacht, Lungenkrankheiten und Lungenentzündungen auszulösen. |
Besser als echter Tabakrauch. Am besten ganz aufhören! | Chemisch | |
Elektrosmog | Durch elektrische oder elektronische Geräte oder Leitungen hervorgerufene gesundheitliche Belastung durch elektromagnetische Strahlung |
07 von 10 | Es gibt starke Hinweise dafür, dass starke elektromagnetische Strahlung in der Alltagsnutzung negative Effekte, vermutlich auch Krebs (Gehirn) bei Menschen auslösen kann. |
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Durch Menschen erzeugt | |
Feinstaub | Kommt vor allem in Dieselabgasen vor, aber auch im Zigarettenrauch oder Industrieabgasen |
09 von 10 |
Krebsfördernd. Vor allem für bereits belastete Personen wie Raucher/ Bauarbeiter. |
Wenn möglich nicht an großen Straßen wohnen, Rauch und Abgase meiden. Fahrradfahrer in der Stadt besonders gefährdet (tieferes Einatmen aufgrund der Anstrengung). |
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Durch Menschen produziert |
Formaldehyd | Wird zum Teil in Möbeln (Spanplatten), Textilien, Kosmetika oder Bodenbelägen verwendet. Entsteht auch beim Rauchen. | 08 von 10 |
Krebserregend. Vor allem bei chronischer Aufnahme - etwa über die Atemluft. |
Belastete Materialien/ Gegenstände meiden. Ggf. nachforschen, worin Formaldehyd enthalten ist und wo nicht. Vollholz- anstatt Spanplatten-Möbel. |
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Chemisch |
Halogen- organische Verbindungen |
In Klebstoffen, Flammschutzmitteln u.s.w. | 09 von 10 | Nervenschädigend, reichert sich im Gewebe an. | - | ![]() ![]() |
Chemisch |
Ketamin | Narkose- und Schmerzmittel in der Notfallmedizin. Psychoaktives Medikament. |
07 von 10 | Ketamin wird häufig bei Narkosen und als Schmerzmittel eingesetzt. Bei Narkosen bemerkt man selten etwas von den Pycho-Wirkungen, in der Notfallmedizin v.a. können aber bei vielen Patienten (10-30%) starke Pschoeffekte bis hin zum Gefühl zu sterben auftreten. |
Wer keine Lust auf einen Horror-Psychotrip hat, sollte sich vor allem im Krankenwagen gegen die Gabe von Ketamin als Schmerzmittel wehren. |
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Chemisch |
Lärm | In Ballungsräumen, Städten, an Verkehrswegen |
06 von 10 | Andauernder Lärm kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hohen Blutdruck fördern oder in einigen Fällen Magengeschwüre auslösen. |
Wohnort auch im Hinblick auf Lärmbelästigung wählen. Lärm vermeiden (kein Auto- oder Motorrad-Tuning!) |
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Durch Menschen verursacht |
Nanopartikel / Titanium Dioxide |
Nanopartikel finden sich in Lebensmitteln, Kosmetika (z.B. Sonnencremes), Reinigungsmitteln, Gebrauchsgegenständen. | 07 von 10 | Winzige Nanopartikel können in der Lunge zu Immunreaktionen führen. Substanzen sind wahrscheinlich krebserregend und erbgutschädigend, wenn sie in den Körper eindringen. Problematisch ist, daß diese Teile so klein sind, daß sie etwa über die Verdauung in die Blutbahn in alle Körperteile gelangen können. Auch ins Gehirn - um sich dort und an anderen Stellen anzureichern. | Problematische Substanzen u.a.: Nano-Titandioxid, Nano-Silber, Nano-Zinkoxid, Nano-Siliziumdioxid, EHT50, synthetischer Ruß / Carbon Black, Kohlenstoff-Nanoröhrchen, Fullerene. |
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Chemisch / Natürlich |
Nickel | Hülsenfrüchte, Vollkorn, Innereien, Meeresfrüchte. |
04 von 10 |
Problematischer Stoff für Allergiker. Z.T. in Spielzeug/Ohrringen enthalten. Ca. 10% aller Kinder in der BRD reagieren leicht allergisch auf Nickel, was eine Vorstufe für eine richtige Allergie sein kann. |
Wenn man allergisch ist, entsprechende Lebensmittel und Gegenstände mit Nickel meiden (z.B. billige Ohrringe). Sonst weniger problematisch. |
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Giftiges Schwermetall |
Nonynol / Nonylphenol-ethoxylate (NPE) | Z.T. in Kinderspielzeug / Plastik oder in Textilien. Darf nicht bei Produktion in der EU eingesetzt werden. | 04 von 10 | Beeinflusst das Hormonsystem, schädigt möglicherweise Fortpflanzungsfähigkeit. |
Vor dem Kauf von Kinderspielzeug z.B. Ökotest lesen oder Spielzeug alternativ selber aus Naturstoffen basteln oder kaufen. |
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Chemisch, hormonähnlich |
Optische Aufheller | Können allergische Reaktionen auslösen. Insgesamt gesundheitsschädlich | 06 von 10 | Biologisch nicht abbaubar! |
Kleidung mit Naturwaschmitteln waschen. | ![]() ![]() ![]() |
Chemisch |
Ozon (bodennah) |
Entsteht in Städten, wenn Auto-Abgase im Sommer starker UV-Strahlung ausgesetzt sind. Und außerdem beim Betrieb von Kopiergeräten und Laserdruckern. |
07 von 10 |
Ozon in der Atemluft ist für Menschen stark gesundheitsschädlich. Es kann Reizungen, Kopfschmerzen und Husten - aber auch allgemeine Gesundheitsschäden - verursachen. |
Großstädte meiden - insbesondere im Sommer |
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Natürlich, durch Menschen verursacht |
PFAS / PFT (Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) |
Gruppe von Chemikalien, eingesetzt etwa in Pizzakartons, Teflonpfannen, Farben, Textilbeschichtungen, Outdoorkleidung, Schuhen, Teppichen, Verpackungen, Reinigungsmitteln, Kosmetika. |
08 von 10 |
Stehen im Verdacht, Krebs auszulösen und können das Hormonsystem beeinträchtigen. Sollen vermutlich bald in der EU verboten werden. |
Produkte meiden |
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Chemisch |
PAK - Polyzyklische aromatische Kohlenwasser- stoffe |
In Weichmachern - z.B. in Lack, Kinderspielzeug oder Gummiprodukten enthalten. Entsteht auch beim Grillen/Räuchern von Lebensmitteln. |
08 von 10 |
Verändert vermutlich das Erbgut und ist krebserregend. Behindert die Fortpflanzung. |
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Chemisch / entsteht bei Verbrennung |
Phthalate | Blutkonserven im Krankenhaus, Schläuche, aufblasbare Planschbecken, Wasserbälle etc. Besonders schädlich: ![]() |
09 von 10 |
Hohe Risikobewertung, da im Alltag in der Regel viel aufgenommen wird. |
Bei weichen Plastikgegenständen grundsätzlich skeptisch sein und Hautkontakt meiden (Ausnahmen Polyethlyen - PE: weich, aber phthalatfrei). Tip: Duschschlauch ohne Phthalate/Weichmacher verwenden. Wie z.B. ![]() |
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Chemisch |
Polybromierte Biphenyle (PBB) | In Plastikgegenständen als Weichmacher oder Flammschutzmittel. |
08 von 10 |
Krebserregend, Leberschädigend, schädigt Immunsystem |
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Chemisch |
Polychlorierte Biphenyle (PCB) |
Verbotene Substanz. War bis in die 1980er Jahre häufiger Bestandteil von Plastik, Farben, Isoliermassen und Elektrik. | 09 von 10 |
Durch chronische Einwirkung stark Krebsauslösend, Leberschädigend. Steht im Verdacht, für Unfruchtbarkeit bei Männern (mit)verantwortlich zu sein.
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Vorsicht bei alter Elektrik. Fisch mit hohem Fettanteil teilweise belastet (v.a. Aal) | ![]() ![]() ![]() |
Chemisch |
Polybromierte Diphenylether | Flammschutzmittel in Plastikartikeln und in Kleidung. | 07 von 10 | Gesundheitsschädlich. | Funktionskleidung mit Flammschutzmitteln meiden. | ![]() ![]() |
Chemisch |
Quecksilber | Amalgamfüllungen für Zähne, zerstörte Energiesparlampen, alte Thermometer | 09 von 10 |
Metall, das bei Zimmertemperatur flüssig ist. Es verdampft langsam und diese Dämpfe sind giftig. |
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Giftiges Schwermetall |
Radioaktivität | Waldpilze, Nähe zu Atomkraftwerken, Lehm, Gesteine |
09 von 10 |
Gesundheitsschädliche Strahlung. In geringen Mengen natürlich vorhanden. |
Nicht mit Lehm bauen, nicht in der Nähe von Atomkraftwerken (<5Km) leben. | ![]() ![]() ![]() |
Natürlich / von Menschen erzeugt |
Silikon-Backformen | Flüchtige organische Substanzen und andere Chemikalien aus der Plastikverarbeitung in Küchenutensilien aus Silikon. |
06 von 10 |
Gesundheitliche Substanzen können aus den Formen in Lebensmittel übergehen. Vor allem flüchtige organische Stoffe. Gesundheitsgefahren noch unbekannt aber bedenklich. |
Küchenutensilien mit Utensilien aus lebensmittelneutralen Materialien ersetzen - Backformen mit Keramik-/Emaille-Beschichtung. Eiswürfelbehälter aus Polyethylen oder Polypropylen. |
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Chemisch |
Stickoxide | Entstehen bei der Verbrennung - vor allem von Öl, Kohle, Gas und Holz. Wird in Städten allem von Dieselfahrzeugen emittiert. |
05 von 10 |
Stickoxide (chemisch NOx) sind eine Gruppe von Gasen, die für den Menschen beim Einatmen gesundheitsschädlich sind. Aus Stickoxiden bildet sich zudem unter Einfluß von UV-Strahlung stark gesundheitsschädliches (bodennahes) Ozon. |
Großstädte meiden, keine Dieselfahrzeuge kaufen |
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Nebenprodukt aus Verbrennung |
Tabakrauch | Im Rauch von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen, Kautabak... | 9 von 10 |
Auch bei geringem Konsum oder Passivrauchen schädlich. Mögliche gesundheitlichen Folgen: verschiedene Krebsarten (v.a. Lungenkrebs) und Herz- und Kreislauferkrankungen. |
Es einfach sein lassen oder gar nicht erst anfangen | ![]() ![]() |
Natürlich giftig |
Teflon / Polytetrafluor-ethylen (PTFE) | Kunststoffbeschichtung von Pfannen, Töpfen, Auflauf- und Backformen etc. |
8 von 10 |
Bei Erhitzung des Materials treten giftige und krebserregende, fluorartige Dämpfe/Substanzen aus und gehen in die Atemluft und ins Essen über (z.T. etwa PFOA). Auch durch Abrieb gelangen solche Stoffe in die Lebensmittel. |
Stattdessen Keramik-Beschichtung bei Kochutensilien bevorzugen oder Pfannen und Töpfe aus Edelstahl verwenden |
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Chemisch |
THC / Tetrahydro- cannabinol |
Cannabis / Haschisch / medizinisch isoliertes THC | 05 von 10 | Leicht gesundheitsschädlich. Bei dauerhafter/häufiger Einnahme Krebserregend und negativ für den Geisteszustand. Wird zum Teil als Medikament verschrieben (Krebs, Aids - um Hunger zu erzeugen). | Nicht mit Verbrennung rauchen, eher über Vaporisator, oder essen/trinken. Sofern man nicht krank ist, wenig konsumieren! Z.T. hilfreich gegen Despressionen. |
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Natürlich |
Toluol | In Benzin / Abgasen, Nagellackentfernern | 09 von 10 | Stark Gesundheitsschädlich. | Lösungsmittelgase nicht einatmen. | ![]() |
Chemisch |
Zinnorganische Verbindungen / TBT (Tributylzinn- hydrid) |
In einigen Holzschutzmitteln, PVC, Fungiziden, einigen Lebensmitteln (siehe Link), Farben usw. | 9 von 10 | Schädigt Hormon- und Nervensystem. Sehr giftig. | Gebrauchsgegenstände aus PVC meiden. | ![]() ![]() ![]() ![]() |
Chemisch |